Schwerpunkte und Projekte

Als Ihr direkter Ansprechpartner in allen seniorenrelevanten Belangen suchen wir das persönliche Gespräch mit Ihnen. Dazu dient unsere Sprechstunde, zu der Sie uns jeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr ohne Voranmeldung in unserem barrierefreien Büro im Obergeschoss des Burgdorfer Schlosses (Spittaplatz 5, Raum 15) besuchen können. Alle Gespräche werden vertraulich geführt und behandelt. Wir bemühen uns, eine gute Lösung für Ihr Anliegen zu finden.

Wir wollen Seniorinnen und Senioren zur aktiven Teilnahme am sozialen, kulturellen und politischen Leben in unserer Stadt anregen und sie dabei nach Kräften unterstützen.

• Wir stehen mit sozialen, kulturellen und kommunalen Institutionen in engem Kontakt und können Ihnen Hinweise zu Gruppen oder Vereinen geben, in denen Sie aktiv werden können. Es gibt so viele Möglichkeiten für eine aktive Teilhabe in unserer Stadt – sprechen Sie uns einfach an.
• Wenn Sie sich für Aktivitäten eines Vereines oder einer Gruppierung interessieren oder wenn Sie sich dort einbringen wollen, wenn Sie Anschluss an einen Gesprächskreis, eine Spielerunde oder was auch immer suchen – wir können Ihnen helfen, den richtigen Ansprechpartner zu finden.
• Die generationsübergreifende Kommunikation ist uns ein Anliegen. Wir wollen Formate für den Kontakt zwischen Alt und Jung entwickeln.

Wir wollen den Seniorinnen und Senioren dabei helfen, für ihre spezifischen Anforderungen den richtigen Ansprechpartner zu finden.

• Wir bemühen uns, mit allen örtlichen Anbietern von seniorenrelevanten Dienstleistungen in engem Austausch zu stehen und über ihre jeweiligen Angebote Bescheid zu wissen. So können wir Ihnen den richtigen Partner für Ihre Problemstellung vermitteln.
• In Zusammenarbeit mit den Institutionen und Anbietern entwickeln wir Formate, über die wir Sie umfassend über die unterschiedlichsten Hilfsangebote informieren können.

Wir wollen, dass Seniorinnen und Senioren ungehindert am öffentlichen Leben teilhaben können. Dazu gehört als wesentlicher Faktor ein an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasster und barrierefrei nutzbarer öffentlicher Personennahverkehr.

• Wir stehen mit den Verkehrsbetrieben in Kontakt, um die Erreichbarkeit von Einkaufszentren, Medizinischen Einrichtungen und der Innenstadt für Seniorinnen und Senioren zu verbessern.
• Wir bemühen uns um eine seniorengerechte Nutzungsmöglichkeit des ÖPNV, darunter auch um die Möglichkeit zu einer von der Bahn in Burgdorf nicht angebotenen Beratung und zum "analogen" Kauf von Bahn-Fahrkarten in Burgdorf.
• Wir unterstützen mobilitätseingeschränkte Personen mit unserem Mittwochs-Fahrdienst.
   

Wir wollen dagegen angehen, dass ältere Menschen ihre sozialen Kontakte verlieren und in eine Alterseinsamkeit geraten.

• Im Rahmen unseres Projektes gegen Alterseinsamkeit entwickeln wir Konzepte, um Seniorinnen und Senioren bereits im Vorfeld einer Vereinsamung „abzuholen“ sie zu einer erfüllenden Teilhabe am reichen sozialen Leben unserer Stadt bewegen.
• Auch wenn es uns kaum gelingen wird, bereits vereinsamte Menschen wieder in ein sozial erfülltes Leben zurückzuholen, so wollen wir es doch zumindest mit niedrigschwelligen Angeboten versuchen.
• Wir wollen den Nachbarschaftsgedanken stärken und über eine zwischenmenschliche Sensibilisierung dazu anregen, ein „soziales Auge“ auf einsame Menschen im persönlichen Wohnumfeld zu haben. Entsprechende Veranstaltungen sind in Vorbereitung.

Wir wollen, dass Seniorinnen und Senioren auch im dritten Lebensabschnitt in Burgdorf bleiben und leben können. Dazu braucht es seniorengerechte Wohnungen, entsprechende Wohnparks sowie angeschlossene Pflegeeinrichtungen.

• Wir stehen mit Wohnungsbaugenossenschaften und Investoren in Kontakt, um sie von der Notwendigkeit von seniorengerechtem, möglichst zentral gelegenem Wohnraum zu überzeugen.
• Wir bemühen uns im Kontakt mit der Stadt Burgdorf um Ausweisung von Grundstücken, die für eine entsprechende Wohnbebauung in Frage kommen.
• Wir unterstützen Initiativen, die alternative Wohnformen im Fokus haben.